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NAH AM WASSER GEBAUT

2021
Die Soziale Fiktion 
Eine unsichere Aktion im Neubau-Viertel

Künstlerische Leitung: Marten Flegel | Anna Froelicher

Mitarbeit Konzept/Soziale Medien/Grafik:

Adele Mike Dittrich Frydetzki

Dramaturgische Beratung/Dokumentation/Video: Kristina Dreit

Produktion: Felix Worpenberg

Kostüm: Harm Coordes | Merle Richter
Szenografie: Laura Knüsel
Künstlerische Mitarbeit Objekte: Klara Lyssy
Performance: Insecurity-Crew

 

In ihrem interdisziplinären Performance-Projekt «Nah am Wasser gebaut» setzt die Theatergruppe Die Soziale Fiktion ihre Beschäftigung mit der Wohnungsfrage fort, die 2020 mit «Render Ghosts» – einem Stück über die Miniaturmenschen in Architekturmodellen – begann.

Die Bremer Überseestadt ist eines der großen Neubauviertel zum «wohnen und arbeiten», die gerade in vielen Städten entstehen. Sind sie die Problemviertel von Morgen? Die Soziale Fiktion befragt das Leben im Spätkapitalismus am Beispiel der Überseestadt: Wie steht es um das Innenleben der Häuser und das der Menschen, die in ihnen leben? Als «Insecurity» durchkreuzt die Gruppe das Quartier und nimmt Kontakt zu seinen Bewohner*innen auf. Ein (Un-) Sicherheitsdienst, der das neu gebaute Viertel bewacht, aber eben auch ein bisschen verunsichert.

 
 
Foto Kristina Dreit | Monika Allesch

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